Keine Angst vor Elektrosmog

Gesundheit und moderne Technologien sind kompatibel!

03. Juni 2017




Wenn Sie heute Abend Ihre Nachttischlampe ausschalten, könnte Ihnen ein Licht aufgehen. Nach einem anstrengenden Tag legen Sie sich müde ins Bett und schalten nach ein paar Zeilen in der Nachtlektüre Ihre Nachttischlampe aus. Was passiert jetzt rund um Ihr Bett? Elektromagnetische Felder können Ihre Körpersysteme daran hindern, in einen natürlichen Schlafmodus hinüberzugleiten. Niederfrequente Störfelder, die Sie weder sehen noch hören und höchstwahrscheinlich auch nicht bewusst spüren können, sind auch nach dem Abschalten eines Gerätes da. Ebenfalls umgeben uns täglich hochfrequente Einflüsse aus der Umgebung oder von den Nachbarn wie Mobilfunk, W-Lan, Schnurlostelefone, Rundfunk etc. Was passiert eigentlich wenn ein Gemisch an verschiedenen technischen Einflüssen ständig Ihren Alltag und Ihren Schlaf begleitet? Wie verhalten sich die elektromagnetischen Störfelder zueinander?



  • Moderne Technologien und dichte Gerätekonzentration in Haushalten und am Arbeitsplatz kann gesundheitliche Probleme verursachen
  • Ein optimales gesundes Umfeld ist einfach realisierbar – die Experten von blitZblau Architektur wissen, wie – jenseits von Wünschelruten und Pendeln
  • Belastungsarmes Wohnen kann sichtbar gemacht werden

 

Schlafstörungen, Kopfschmerz und Co müssen nicht sein

Überraschend ist die durchgängige Beobachtung, dass es sehr häufig die Langzeiteinflüsse unserer „ganz normalen“ Geräte und Begleiter des täglichen Lebens sind, die sich als Wegbereiter für Schlafstörungen, Kopfschmerzen, ... , Stress oder Burnout erweisen. Kaum jemand würde solche Beschwerden primär elektromagnetischen Feldstörungen zuschreiben: Liegen solche Ursachen jedoch vor und werden sie beseitigt, gehen viele dieser Beschwerden ganz von selbst zurück – Schlaf und Wohlbefinden bessern sich.

Medizin trifft Bau

Technischen Fachleute können diese Feldstörungen detailliert messen, finden so heraus was belastet und sorgen für Abhilfe. Die Architekten von blitZblau sorgen mit ihrem 17-jährigen Know-how rund um ökologisches Bauen nun auch für ein elektromagnetisch „störungsarmes“ Wohnen.

Vier Schritte für die Sanierung oder Optimierung im Bestandsbau:

1. Basisinformationen einholen bei blitZblau Architektur: „Was hab ich persönlich mit dem Elektrosmog am Hut?“

2. Erhebung des Ist-Zustandes durch Messung

3. Sanierung: z. B. durch Netzabkopplung, Austausch bzw. Umstellung des Mobiliars, Austausch von Leitungen etc.

4. Nachmessungen

 

Sieben Schritte für einen strahlungsarmen Neubau:

Es gibt eine Anzahl von Möglichkeiten, um eventuelle Einflüsse von Elektrosmog schon vor dem Hausbau abzufangen. Die folgenden sieben Schritte stellen einen Wegweiser für einen regenerativen Schlaf und allgemeines Wohlbefinden dar:

1. Basisinformationen einholen: bei blitZblau Architektur: ‚Was hat das Strahlen-Thema mit meinem Baugrund zu tun?’.

2. Bauplatz vor Kauf nach optischen Kriterien untersuchen: Augenschein (nahe Stromleitungen, Mobilfunksender, Bahn, etc.)

3. durch Messung am Bauplatz

4. Kraftplätze und Ruhezonen im zukünftigen Haus und am Grundstück definieren. Um diese besonders sensiblen Zonen wird das Haus herum geplant

5. Sorgfältige Auswahl der Baumaterialien – Holz, Beton, Stahl oder Glas wirken unterschiedlich auf die elektromagnetische Hausqualität

6. Kluge Planung der Elektroinstallationen

7. Sorgfältige Auswahl der Einrichtung (Achtung auf Metallteile im Schlafbereich) und Nachmessung im fertigen Bau

 

Kraft tanken in strahlungsarmen Räumen

Jeder Konsument kauft und verwendet viele verschiedene Elektro- und Funkgeräte und durch Messungen mit wird herausgefunden, ob das Zusammenwirken vieler Quellen an einem Ort, an dem wir uns aufhalten, eine neue störende Qualität der Immission, also der Einstrahlung, schafft.

Elektromagnetische Felder werden nicht durch Fenster oder Wände gebremst, sie durchdringen grundsätzlich alles. Daher können Störungen auch aus Nachbarwohnungen kommen, oder durch Dinge unter dem Bett, oder hinter der Wand, an der das Bett steht.

Es ist anzunehmen, dass diese – häufig aus Unkenntnis - hausgemachten Einflüsse einen latenten und bisher unerkannten Belastungsfaktor für die Gesundheit darstellen, der auf der anderen Seite ein großes präventives und gesundheitspolitisches Potential bergen dürfte: Solche Einflüsse finden sich fast überall, sie sind aber meist ganz einfach vermeidbar.

Belastungsarmes Wohnen – mit überprüfter Sicherheit

Ein Pilotprojekt in Hallein zeigt, dass es auch im modernen, durch technische Störeinflüsse geprägten Umfeld möglich ist, ein gesundes elektromagnetisches Wohnklima herzustellen. Ein Schlafplatz wird – durch Messungen dokumentiert – zum „Kraftplatz“, an dem tiefe Entspannung die Energie für den nächsten Tag bereitstellt.

Die gesundheitlichen Auswirkungen von künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern werden in  ihrer gesamten Bandbreite und im Zusammenwirken gemessen, evaluiert und dann optimiert.

Dazu können kleine Maßnahmen ausreichen, z.B. einfach nur, Stromkabel unter dem Bett wegzuräumen oder die Stromversorgung für die Nachttischlampe zu unterbrechen. Mitunter braucht es auch die Hilfe eines Elektrotechnikers, der z.B. die Schaltungen Ihrer elektrischen Versorgung optimiert oder einen Netzabkoppler installiert.

Ausgezeichnetes Pilotprojekt im Kinderzimmer

Das Wohnhaus in Hallein ist das erste Gebäude, das eine Auszeichnung für eine belastungsarme elektromagnetische Schlafumgebung erhält.

Der Schlafplatz  wurde detailliert gemessen, vorgefundene Störeinflüsse wurden anschließend beseitigt.

  • Im Vergleich mit dem Hochbett: eine 12-fache Verbesserung
  • ·Im Vergleich zum neuen Platz (wie er zuerst war, OHNE Sanierung des Bus-Systems) eine 15-fache Verbesserung

 

Wie stark sind die schwachen elektromagnetische Felder für uns Menschen?

Viele Menschen sind verunsichert, elektrosensible Personen fühlen sich nicht ernst genommen, die Mobilfunkindustrie kämpft um ihre Glaubwürdigkeit und Betroffene wie Initiativen stellen sich Technologien in den Weg. Die Gräben zwischen Interessensgruppen vertiefen sich.

Jenseits gesetzlicher Richtwerte, die vor zu starken elektromagnetischen Feldern schützen, wird im Zusammenhang mit schwachen elektromagnetischen Einflüssen zunehmend über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen und eine Reihe anderer Symptome berichtet. Gesundheitliche Bedenken der Öffentlichkeit bezüglich Gefahren durch Langzeitfolgewirkungen von allgegenwärtigen schwachen elektromagnetischen Einflüssen nehmen zu.